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Natura 2000 - Verordnung Regierungspräsidium Kassel

4725-303 Bilstein im Höllental

 
Regierungspräsidium: Kassel
Landkreis: Werra-Meißner
Gemeinde: Eschwege
Größe: 3,2 ha

Anlage 1a:

Abgrenzungskarte
 
 PDF Gebietskarte (PDF 3,7 M) 
 

Anlage 3a:

Erhaltungsziele der Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie


8220 Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation
  • Erhaltung des biotopprägenden, gebietstypischen Licht-, Wasser-, Temperatur- und Nährstoffhaushaltes
  • Erhaltung der Störungsarmut
8230 Silikatfelsen mit Pioniervegetation des Sedo-Scleranthion oder des Sedo albi-Veronicion dillenii
  • Erhaltung exponierter unbeschatteter Standorte
  • Erhaltung einer gebietstypischen Dynamik auf Primärstandorten
  • Erhaltung der Nährstoffarmut
9180* Schlucht- und Hangmischwälder (Tilio-Acerion)
  • Erhaltung naturnaher und strukturreicher Bestände mit stehendem und liegendem Totholz, Höhlenbäumen und lebensraumtypischen Baumarten mit einem einzelbaum- oder gruppenweisen Mosaik verschiedener Entwicklungsstufen und Altersphasen
Anlage 4a:
Ergänzende textliche Beschreibung der Gebietsgrenze
RP: Kassel , Landkreis: Werra-Meißner
Gemeinde: Eschwege
Gemarkung: Albungen
Flur: 11
Flurstück: 1/10
An der Nordwestgrenze des FFH-Gebietes folgt die Grenze des FFH-Gebietes der Gemarkungsgrenze zwischen der Gemarkung Frankershausen und Albungen Richtung Norden bis zu dem Forstwirtschaftsweg. Vor dort verläuft die FFH-Gebietsgrenze Richtung Südosten in gerader Linie auf den Eckpunkt des Flurstückes 1/1 in der Flur 1, Gemarkung Wellingerode zu.

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